Ortsentwicklung - Netzwerk Architektur

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Schwäbisch Gmünd trifft Buga
Schwäbisch Gmünd. BUGA trifft Altstadt
Die stressfreie Ortsentwicklung
Umweltbewusst. Wirtschaftlich. Lebenswert.
Mit wem reden Sie über eine zukunftsweisende Ortsentwicklung?

Gerne mit uns!

Sticker - Im Dialog geht´s einfacher
Gemeinsam mit uns sorgen Sie dafür, dass alle am Planungsprozess Beteiligten an einem Strang ziehen. Dies erzeugt Konsens, Effizienz und Lebensqualität!
In jedem Bürger einer Gemeinde, seien es Gemeinderäte, Mitglieder der Verwaltung, Menschen jeden Alters von den Kindern bis zu den Senioren - finden sich kreative Potentiale, die wir für die Ortsgestaltung nutzen können und sollen!
 
Tragfähige städtebauliche Ziele entwickeln sich durch eine all-seitige Beteiligung im Rahmen der Ortsentwicklung und Bauleitplanung. Einbezogen sind Gemeinderat, Bürger und Verwaltung.
  
Hört sich gut an. Doch passiert das wirklich?
 
Unsere Erfahrung: Eine allseitige Beteiligung, gelingt leider meistens nur im Ansatz.
 
Denn im Regelfall sieht es so aus: Es wird ein Planer bestellt. Dieser macht einen Vorschlag. Der Gemeinderat diskutiert über einen Entwurf. Eine grundsätzliche gemeinsame Ausrichtung entsteht jedoch eher selten.
 
Um B-Pläne professionell auf den Weg zu bringen und eine konsensuale Atmosphäre zu schaffen, braucht es einen klaren Start, einen klaren Weg mit einem ebenso klaren Ziel.

Deshalb!
Sorgen Sie, bevor Sie einen Planer einschalten, für eine klare Ausrichtung im Gemeinderat.
Wie?

  • Indem Sie mit dem Gemeinderat gemeinsam die Ziele Ihrer Bauleitplanung und die optimalen Lösungsoptionen konsensual entwickeln;
  • anhand klar definierten Leitplanken mit den Bürgern in einen frühzeitigen Dialog gehen, noch früher als das BauG vorsieht;
  • aufkommenden Konflikten ehrlich und mit Mediationskompetenz begegnen;
  • die zunehmende Beteiligungsmotivation der Bürger nutzen, um deren Identifikation mit der Gemeinde zu fördern.

Am besten mit uns. Wir moderieren Ziel- und Entwicklungsprozesse anhand funktionaler und gestalterischer Kriterien. Dabei begreift der Gemeinderat als ganzes Gremium, das was er wirklich will. Das Gemeinschaftsgefühl wird unterstützt. Die Effizienz und Qualität des Planungsprozesses und dessen Ergebnis steigt.


Langjährige Erfahrungen

  • In der Kommunalpolitik, Objekt-, Stadt-, und Ortsbildplanung
  • In der Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und den Trägern öffentlicher Belange;
  • In Planungsverfahren unter Einbeziehung funktionaler, bauordnungs-und
  • planungsrechtlicher, gestalterischer, psychologischer, soziologischer und
  • gesundheitlicher Faktoren.

Baugebiete dienen nicht allein der Bereitstellung von Strassen, Park-, Arbeits-, Wohn- und Schlafplätzen. Sie sind vielmehr Lebensumfelder, die dem individuellen und öffentlichen Wohl dienen. Zudem stehen sie für die Werte und Zielvorstellungen der Bürger einer Gemeinde.



Beispiel „ Das Konzept Schlossgarten“

Das Konzept Schlossgarten entwickelte sich einerseits durch die Planung funktionaler Flächen, andererseits durch das Umsetzen von städtebaulichen Qualitäten, die in der durch die Zusammenarbeit im Gemeinderat, mit den fachlich Beteiligten und der frühzeitigen Beteiligung der Bürger, in einem gemeinsamen Planungsprozess entstanden sind.
Städtebaulicher Entwurf Schlossgarten Kupferzell
Städtebaulicher Entwurf Schlossgarten Kupferzell: netz WERK ARCHITEKTUR. Sabine Hoffmann / Werner Tafel
Ziel der vorliegende Bauleitplanung „Schlossgarten“ ist die Entwicklung eines
Umfeldes mit hoher Lebensqualität unter Beachtung aller funktionalen,
rechtlichen,wirtschaftlichen und naturschützenden Belange. Dies unter Einbeziehung der besonderen landschaftlichen Lage am Rande des Schlossparks in Kupferzell.
21 Reflexionen für Ortsentwickler
birkenwald vor einem See
01 Die Natur ist der beste Ratgeber
02 Was wir von alten Haustüren lernen
03 Wie man Altstadtqualität erzeugt
Moderne Altstadtarchitektur Neuenstein
Moderne Altstadt Architektur Neuenstein
Netz WERK ARCHITEKTUR. Architekten Sabine Hoffmann / Werner Tafel
04 Wie der Radfahrer tickt
05 Wie die Einwohnerdichte die Atmosphäre beeinflusst
06 Was für ein Lebensumfeld Kinder wirklich brauchen
07 Die Perspektive des Rollstuhlfahrers
08 Was moderne Architektur lebendig macht

modernes stadtbild - visualisierung
Skizze während einer Planungsmoderation: netz WERK ARCHITEKTUR. Werner Tafel
09 Farben wirken auf das Gemüt
10 Parkplätze in ausreichender Anzahl wirken entspannend
11 Gut platzierte Parkplätze können schön sein
12 Lässt sich Poesie und Modernität verbinden?
13 Was ein Neubaugebiet zum spazieren und Verweilen einlädt
14 Besonnte Räume im Winter sind ein Gesundheitsfaktor.
15 Warum Menschen gerne in Altstädten spazieren gehen
16 Was ein bestehender Ort braucht
17 Wie sich ein Ort für Mutter und Kind anfühlt
18 Was die Bewohner denken, dass sie brauchen
Skizze vitalisierende Wege
Skizze während einer Planungsmoderation: netz WERK ARCHITEKTUR. Werner Tafel
19 Können Straßenformen vitalisieren?
20 Wie Umwelt gestaltet wird, damit sich unsere Kinder wohl fühlen
21 Wie Bürger, Gemeinderäte und Amtsleiter zu starken Teams werden

Ihr Leitungsteam:
Sabine Hoffmann, Dipl.-Ing. Architektin, Supervisorin, Mediatorin ITHA
Joachim Schaaf, Dipl.-Verm.Ing. (FH) Bürgermeister A.D.
Werner Tafel, Dipl.-Ing. Architekt, Supervisor, Mediator STW
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