Architektur - Netzwerk Architektur

Direkt zum Seiteninhalt
 
Vitalisierende Baukunst
 
 
netz WERK ARCHITEKTUR schafft Lebensräume in denen sich gesundheitliche, geistige, emotionale Qualitäten entfalten können. Das verlangt einerseits nach einer umfassenden Umweltanalytik, andererseits nach einer praxistauglichen Architekturpsychologie.
 
Gegenstand unserer Umweltanalytik sind u.a. Baumaterialen, statische, magnetische, elektrische und terrestrische Felder.
 
Das Ergebnis einer praxisnahen Architekturpsychologie ist Lebendigkeit und ein individueller Ausdruck.
 
Dadurch werden Gebäude, Innen- und Außenräume zu Resonanzfeldern, die ihre Bewohner vitalisieren und auf eine gewählte Zielgruppe eine hohe Anziehungskraft ausüben.
Villa auf Welle, Entwurf Tafel & Hoffmann GbR
Villa auf Welle, Entwurf Tafel & Hoffmann
Das braucht ein psychologisches Verständnis für die Vielfalt der menschlichen Persönlichkeitsstrukturen. Auf der Basis architekturpsychologischer Grundlagen gestalten wir Räume im Spannungsfeld zwischen Offenheit und Geborgenheit, zwischen tradierten und modernen Formqualitäten.
verschiedene Grundrisse für Gebäude
Mitarbeiter können durch eine psychologisch durchdachte Arbeitsplatzgestaltung motiviert und entstresst werden, Krankenzimmer in Kliniken lassen sich zu Orten der Heilung gestalten, Schulräume können die Konzentrationsfähigkeit fördern und Schlafplätze können zu Tankstellen für Körper, Geist und Seele werden.
Krankenzimmer netzWERK Architektur
Entwurf Tafel & Hoffmann
Schadstoffe
„Lösungsmittel und andere Schadstoffe lassen sich nicht einfach weglüften“ sagt die Gesundheitsexpertin und Architektin Christine Overath. Weiter führt sie aus, dass selbst ökologische Baustoffe leider nicht immer den Menschen gut tun.  Auch wenn diese gern gekauften Umweltsiegel- Produkte verarbeitet wurden, konnten giftige Stoffe in der Raumluft nachgewiesen werden. Mit anderen Worten: Baustoffe müssen sorgfältig ausgewählt werden. Viele Architekturbüros sehen darin leider keine Notwendigkeit.
 
Wärmedämmung und Wärmespeicherung
Während heute die Wärmedämmung von Außenwänden im Mittelpunkt steht, wird ihre Wärmespeichersfähigkeit meistens vernachlässigt. Mit zum Teil katastrophalen Folgeschäden durch Feuchtigkeit- und Schimmelbildung. 
Der Einsatz wärmespeichernder Wände ist ein wesentlicher Faktor zur Vermeidung von Feuchteschäden und zur Schaffung eines gesunden Raumklimas.
Eine solide bauphysikalische Betrachtung muss deshalb die Wärmespeicherfähigkeit von Baumaterialien mit einbeziehen.
Weitere Faktoren sind Oberflächentemperatur, Elektrostatik, Umweltgifte und die subjektive Verträglichkeit von Baustoffen. Letzteres kann zum Beispiel durch Elektroakupunktur oder Kinesiologie ausgetestet werden.
                                                                                                                                                             
Bild zum Thema Dämmung in der Architektur
Entwurf Tafel & Hoffmann
Heizung
Die Beachtung eines optimalen Anteils an Strahlungswärme wirkt positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist sie ein wesentlicher Faktor bei der Vermeidung von Feuchteschäden jeglicher Art.
Während zum Beispiel erwärmte Luft an kühlen Außenwänden kondensiert, durchdringt Strahlungswärme alle Bauteile und erwärmt diese.  „Bei einer Strahlung bleibt die Raumluft kühl und dadurch angenehm. Demgegenüber werden jedoch Raum-innenoberflächen erwärmt, die dadurch wärmer als die Raumluft sind. Kondensat aber entsteht bei Abkühlung. Insofern sind Kondensat und damit Schimmelbildung nicht möglich.“
(Prof. Dr.-Ing. habil. Claus Meier Energiesparen am Gebäude)

weißes älteres Gebäude Architekturfoto
 
Elektrische Felder
„Es gibt empirische Beweise, dass elektromagnetische Felder Organismen signifikant stören können. Wer das in Zweifel zieht, handelt grobfahrlässig.“
Dr. Dietrich Moldan
Einflüsse können entstehen durch:
 
  • Stromleitungen, die über und neben dem Grundstück in Form von Dachständerleitungen von Haus zu Haus geführt werden.
  • Vagabundierende Rückleiterströme der Bahn, selbst in Entfernungen von über einem Kilometer
  • Transformatorenstationen, die nicht erkennbar in Kellern von Gebäuden errichtet  werden
  • Erdkabel von den Transformatorenstationen
  • Radio- und Fernsehstationen
  • Mobilfunksendeanlagen
  • schnurlose DECT-Telefone und WLAN-Sender innerhalb von Gebäuden
 
 
Immissionsprognosen helfen sowohl die bestehende, als auch zukünftige Situation zu analysieren und Minimierungsmaßnahmen zu ergreifen.

Erst möglichst geringe Einflüsse durch oben aufgeführte Parameter ermöglichen ein gesundes Leben und Wohnen. Der Kauf eines Grundstückes oder Gebäudes ist eine Festlegung auf längere Zeit und mit hohen Kosten verbunden. Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein und sich entsprechend vorher informieren.“
(Dr. Dietrich Moldan, Informationen unter www.drmoldan.de)
geschwungenes Treffenhaus, Entwurf Tafel & Hoffmann
Zurück zum Seiteninhalt